Habberger, Wolfgang

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Geb. 1967 in Neustadt/WN und in Weiden in der Oberpfalz aufgewachsen. Studium der Sozialpädagogik in Nürnberg, lebt dort mit Frau und Kind. Wolfgang Habberger ist seit mehreren Jahren in Fürth an einer Mittelschule für die dortige Praxisklasse tätig.
Schon als Kind bzw. Jugendlicher hat er immer gerne geschrieben und hatte große Freude an der bildenden Kunst. Im März 1991 organisierte er im alten Schlachthof in Weiden die Ausstellung „Warum nicht gleich so?“ und war dort mit einer Rauminstallation vertreten. In dieser Zeit stand er auch als der „Egoist“ mit selbstgebautem Equipment und Casio-Orgel singender Weise auf der Bühne.
Die Liebe zu den Bergen wurde ihm früh in die Wiege gelegt. Sein Vater unternahm mit ihm viele unvergessliche Bergtouren. Aber erst im Erwachsenenalter entdeckte er die Leidenschaft für das Wandern und die Berge. Er unternahm ausgiebige Trips durch Klettersteige in Franken und in den Dolomiten, überschritt den Watzmann. Zahlreiche andere Touren folgten, zudem fing er mit dem Laufen an. Er bewältigte mehrere Marathonstrecken, so zum Beispiel den ersten „Freundschafts-Marathon“ von Amberg nach Weiden und als Läufer in einem Team während des „Quelle-Challenge“ 2008“ in Roth.
Im Jahre 2009 wurde Tochter Josefine geboren und so hat er die sportlichen Aktivitäten gerne etwas „zurückgeschraubt“.
Wolfgang Habberger hatte seit jeher den Wusch, eine ausgiebige Berg- und Wandertour zu machen, was er schließlich im Jahre 2006 verwirklichen konnte. Er wanderte von München (fast) nach Venedig.

 

Buch

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München (fast) – Venedig
Traumwandeln auf dem „Traumpfad“
Zu Fuß über die Alpen nach Venedig. Vor dem Wanderer liegen mehr als 20.000 Höhenmeter und über 400 Kilometer Marschweg. Das klingt so, als sei dies niemals zu bewältige

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