Der Autor, 1945 geboren, schildert seine Erlebnisse aus der drangvollen Enge eines Flüchtlingsdomizils der Nachkriegszeit, die Versuche, immer wieder die Fesseln und Zwänge des Internats abzustreifen, und die Abenteuer in den Anfangsjahren seines Berufslebens zusammen mit dem Oberpfälzer Unikum Josef Hammer.

Der Nordbayerischen Heimat blieb er eng verbunden und unterrichtet an der Grund- und Hauptschule Zottbachtal – Pleystein die Jahrgangsstufen 7 bis 9.

„Ungläubiges Kopfschütteln, verstehendes Nicken desselben, beständiges Schmunzeln, immer wieder unterbrochen von donnerndem Gelächter, das waren die äußeren Begleiter meines Vertiefens in diese herzerfrischende Lektüre! Die inneren Begleiter waren: Heiterkeit, Erinnerungen (an Hammer Sepp, den ich auch noch kennen lernen durfte), Eintauchen in unglaublich variantenreiche Texte, gespickt mit Pointen, Ecken und Kanten.“

So kommentiert ein profunder Kenner der belletristischen Szenerie, Klaus Fröhlich, Holger Osgyans Erstlingswerk.

Buch

Heiteres, Heikles, Heimliches aus dem Zottbachtal
Der Autor, 1945 geboren, schildert seine Erlebnisse aus der drangvollen Enge eines Flüchtlingsdomizils der Nachkriegszeit.